Wenn man uns fragt ob wir eine tour machen können die teil von eine größere tour ist, dann sagen wir hier in die Niederlanden kein nein.
Ein sehr treuer gast, Kees, fragte uns ob wir das Overland teil von eine Reise durch die Niederlanden organisieren wollten und da haben wir also ja geantwortet.
Nach eine etwas längere zeit wobei Ideen und so zusammen besprochen wurden haben wir dann letztendlich ein Programm zusammen bekommen das für die ganze Woche jeden tag was schönes bringt.
Die reise startete ohne uns in Meppen bei und in Funpark Meppen. Dort hat Mann einen tag verbracht mit Spaß und Herausforderungen.
Die tour was ausgelegt als Hotel und Kulinarisch vergnügen ausgelegt und so hat Mann abends gut essen können und die Hotels waren auch gut.
Wir haben uns nicht beschäftigt mit das Abendessen und Hotels, das hat Kees selber gemacht.
Für uns startete die tour am Samstagmorgen in Sleen an. Da nach einen Kaffee wobei wir uns vorgestellt haben ging es dann los.
Wir haben die gaste von Kees und jetzt auch uns einige schone strecken gezeigt mit als Highlights die Hunebedgraber die in Drenthe zu sehen sind.
Wahrend die tour geschah dasjenige was jeder Guide als Alptraum sieht, nämlich das Auto ging kaputt. Aber wir hatten richtig viel gluck. Nahen am Lunch Ort hatte ich eine Garage gefunden die bereit war die Hebebühne auszuleihen an mich Sodas in mein Auto reparieren konnte.
Wie ich da ankam hat man anstatt mich arbeiten zu lassen mich sehr gut und schnell geholfen und das Auto repariert. Einfach toll.
Wie die gruppe nach dem Lunch also eine stunde etwa ohne mich gefahren ist. Frederique war bei Kees eingestiegen und sie hat die route so weiter geführt, haben wir uns wieder getroffen und konnte die tour weiter ohne Probleme gefahren werden.
Abends haben wir dann die Truppe beim Hotel in Westerbork abgeliefert und es wurde am nächsten tag weiter gehen.
Den nächsten morgen sind wir also von Westerbork weitergefahren Richtung Westen und am ende des Tages sind wir dann in Giethoorn eingetroffen. Giethoorn ist das Venedig des Nordens und ist eine toptouristenort.
Nach eine abschieds getrank sind wir dann Richtung hause gefahren und Mann hat auf eigene fauste noch ein wenig Giethoorn erkundet.
Montag, und Dienstag war Mann dann alleine unterwegs und hat Mann einfach einige sehr interessante teile von die Niederlanden gesehen. Der Afsluitdijk, Noord Holland mit Alkmaar usw.
Und man endete am Dienstag nach ein besuch an die Deltawerken in Willemsstad wo wir dann am Mittwoch die Truppe wieder getroffen haben.
Mittwochmorgen waren wir also rechtzeitig in Willemsstad um die Truppe abzuholen um von daraus Richtung Osten zu fahren.
Frederique musste durch die Anwesenheit von neue Schilder einige Umwegen machen und suchen, aber weitgehend war das Explorertourteil doch sehr schon. Entlang die Belgische grenze ging es und wir hatten doch einiges zu sehen.
Brabant ist offiziell Katholisch und das kann Mann sicherlich sehen an die viele Kapellen die auf Kreuzungen oder gar irgendwo im Wald zu sehen sind.
Das Wasser und den Schlamm wurde immer tiefer und mehr. Und es kam dem Moment das sich jemand festfur im Schlamm. Aber alle zusammen haben das natürlich ohne Probleme geschafft.
Am ende dieser tag haben wir sie dann bei das Hotel mitten im Wald abgeliefert und dann war es noch einmal gute Nacht und bis morgen.
Den nächsten tag ging es dann weiter Richtung Osten und wir hatten diesmal wieder etwas spezielles. Ein Stopp bei ein Denkmal von den Ersten Weltkrieg an die Grenze von Belgien war für einige doch etwas was Mann nicht so oft liest und seht.
Ich spreche über den Todesdrat. Mehr darüber wissen wollen bedeutet mal mit uns zu fahren wenn wir in dem Süden van Brabant unterwegs sind.
Den lunch hatten wir mal speziell gemacht. Unser Koch von https://smokinlowbbq.be/ hatte in ein netter Aufenthaltsraum von unseren Campingplatz den Lunch fertig.
Mit pulled pork und einige andere Leckereien war den lunch sehr zufriedenstellend. Aber auch wenn es dann eigentlich genug war für den tag haben wir doch noch ein par Kilometer gefahren.
Ich bemerkte auf ein bestimmten Moment das ich den 4x4 und Untersetzung nicht zuschalten konnte und natürlich war da ein Schlammloch wo ich dann stecken blieb.
Glücklicherweise ging es dann mit die Winde ohne Probleme weiter.
Noch ein wenig buddeln für die nachkommende Autos und die Truppe war durch.
Nach ein wunderbarer Track war es dann zeit um uns zu verabschieden und für uns war die Reise vorbei. Kees und seine Truppe fuhren noch bis ins Hotel und am nächsten tag ging es dann für alle leider wieder nach Hause.
Ich denke mal, das Kees eine schone Woche sich aus gedacht hat, und das wir dabei helfen durften.
Es war auf jeden fall für uns ein Riesenspaß.